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Wir haben nicht das Bedürfnis, an der Klimakrise zu scheitern

Dominik Philipp ist sich sicher: Wir handeln automatisch nachhaltig, wenn wir auf unsere Bedürfnisse eingehen. Anja Koller von competitionline sprach mit ihm über die Herausforderung, heute gute Architektur für morgen zu gestalten, darüber, wie wir konstruktions- und nutzungsflexibel bauen und warum kein anderes Material mit der Präzision von Holz mithalten kann.

Ein Interview über update-fähige Gebäude, Vernetzung und die Flexibilität von Holz von Anja Koller, Competitionline


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Das Holzdach des TUM Campus im Olympiapark München

Mit 22.000 m² Dachfläche und 5.200 m³ verbautem Holz ist der TUM Campus einer der größten Holzbauten Europas. Sein Markenzeichen ist das 150 Meter breite und fast 19 Meter auskragende Dach aus 40 vorgefertigten Hohlkastenträgern.

Der TUM Campus ist seit den Olympischen Spielen 1972 die größte Baumaßnahme im Münchner Olympiapark. Das Gesamtkonzept des Gebäudes und der 20 Hektar großen Sportflächen stammt von den Landschaftsplanern Balliana-Schubert und den Architekten Helmut Dietrich und Much Untertrifaller (MU). Die Tragwerksplanung übernahmen Konrad Merz, Gordian Kley (GK) und Bertram Käppeler (BK) von merz kley Partner.

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